Die Entwicklung einer Haltung der Achtsamkeit sowie das Zusammenwirken von Körper und Seele faszinieren mich beruflich wie privat seit vielen Jahren. Durch meine langjährige Yogapraxis und meine Ausbildung zur Kundalini-Yogalehrerin (2018) hatte ich die Gelegenheit tiefgehende Erfahrungen in dieser Richtung zu sammeln.

Im Rahmen von Achtsamkeit wird geübt, den gegenwärtigen Moment bewusst, offen und ohne Bewertung wahrzunehmen. Dabei kann es zum Beispiel darum gehen, Gedanken, Körperempfindungen oder die eigene Atmung zu beobachten und zu beschreiben.

Da die Wirksamkeit achtsamkeitsbasierter Methoden in der Psychotherapie für viele Bereiche mittlerweile wissenschaftlich gut abgesichert ist, wurde Achtsamkeit im Rahmen moderner Entwicklungen („dritte Welle“) als Ansatz in die Verhaltenstherapie aufgenommen. Bei entsprechender Indikation biete ich gerne an, Achtsamkeitsübungen  in die Therapiestunden zu integrieren.